Live Talk am 03.03.2021 um 19:30 Uhr
mit Joerg-Uwe Sanio Landtagskandidat für Lörrach
Moderation: Martin Auerbach Landtagskandidat für Esslingen „Wohnen. Bauen. Mieten.“ weiterlesen
DIE LINKE. Ortsverband Nürtingen
links. solidarisch. feministisch
Live Talk am 03.03.2021 um 19:30 Uhr
mit Joerg-Uwe Sanio Landtagskandidat für Lörrach
Moderation: Martin Auerbach Landtagskandidat für Esslingen „Wohnen. Bauen. Mieten.“ weiterlesen
Live Talk am 02.03.2021 um 19:30 Uhr
mit Florian Reck Landtagskandidat für Schwetzingen
Rede von Marc Dreher Stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. Fraktion im Kreistag Esslingen zum Haushaltsplanentwurf des Landkreises 2021, Esslingen im Dezember 2020
Rede Haushalt Beratung [Link öffnet das Dokument in einem neuen Tab.]
Auftaktveranstaltung der 31. Brandenburgische Frauenwoche 2021
Online-Programm 4. März 2021:
9.30 Uhr Austausch und technische Tests
10.00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung, Moderation: Jenny Pöller
10.15 Uhr Grußwortinterview – Prof. Ulrike Liedtke (Landtagspräsidentin), Ursula Nonnemacher (Frauenministerin), Alexander Laesicke (Bürgermeister der Stadt Oranienburg), Anne Seyfferth (Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg)
10.40 Uhr Kurzfilm “Superheldinnen am Limit!?”
„Superheldinnen am Limit – virtuelle Veranstaltung“ weiterlesen
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Das digitale Frauenplenum der 1. Tagung des 7. Parteitags der Partei DIE LINKE fand am 20. Februar 2021 als Online-Veranstaltung statt. Das Frauenplenum debattierte und verabschiedete eine feministische Resolution an den Bundesparteitag der LINKEN. Grundlage war der folgende Entwurf. [Link auf das Dokument. Öffnet die Webseite in einem neuen Tab.]
Steigende Armut, anwachsende Klimaextreme und Umweltverschmutzung, rassistischer Terror, anhaltender Sexismus bei festgefahrenen Ungleichbehandlungen der Geschlechter – all das gilt es anzupacken und zu ändern. Ein System, das einseitig Profitinteressen in den Vordergrund stellt, bietet keine Lösungen an. Die hinzugekommene Covid-19-Pandemie verdeutlicht, auf was es wirklich ankommt.
Die Krise trifft die Ärmsten, die schon vor der Pandemie nicht wussten, wie die Rechnungen bezahlt werden sollen. Sie trifft all jene besonders, die in system- und lebensrelevanten Berufen gerade in Zeiten einer Pandemie Überstunden kloppen – und am Ende doch mit mageren Gehältern nach Hause gehen. Die Krise trifft jene, die tagtäglich versuchen, Erwerbsarbeit und unbezahlte Pflege- und Sorgeverpflichtungen unter einen Hut zu bekommen oder jene, die fliehen mussten, vor Gewalt in der Beziehung oder aus dem eigenen Herkunftsland. Und sie trifft auch die, die nach wie vor um ihre körperliche Selbstbestimmung und für eine umfassende Gesundheitsversorgung kämpfen. Jene, das sind in übergroßer Zahl Frauen. Viele haben Existenzängste oder sind überfordert – aber nicht erst seit der Pandemie. Krisen verschärfen bereits existierende Missstände.